Aus Bildern der digitalen Sammlung der Künstlerin entstehen poetische Montagen. Diese Transformation, aus Einzelteilen der Außenwelt eine eigene Bildsprache zu kreieren, entspricht ihrer Arbeitsweise, aus realen Objekten thematische Installationen zu entwerfen – eine Art Digital-Analog-Wandlung.
„Die Arbeiten der Künstlerin Petra Maria Mühl kommen aus der Medienwelt, wo das Flüchtige dominiert: ihre Collagen wirken federleicht und tragen doch den Wust der digitalen Bilderwelt in sich. […] Ihre Arbeiten zeigen eine traumartige Welt, in denen die mediale Flüchtigkeit einen Halt findet. […]“
Christine Lenz, 2013